Sonntag, 30. Juni 2013

Der letzte Junitag

Der Sommer im Garten ist ein Fest für Körper und Seele. Das Auge erfreut sich über prächtige Blüten, auch wenn wenige sich in unserem Garten zeigen lassen, aber das was blüht, tut das mit ganzem Herzen...





Frühlingsstern - der Name wundert mich immer wieder. Letztes Jahr kam die Blüte auch erst in Sommer. Wir dachten es lag an der späten Pflanzung oder schlechten Pflege. Anscheinend nicht. Also Sommerstern.








Unsere Überraschungskrümelrose vom Vorgänger. Neuer Standort (Liebesgarten) gefällt ihr und sie erfreut uns.

Champagner Rose "Penny Lane" von den Himbeeren und Lupinen gedräng blüht mit schweren Blüten. Höchste Zeit für den Rosenbogen.
Rose "Shogun" hält den Schnecken Stand und wartet geduldig auf den Rosenbogen.

Clematis im Liebesgarten

In dieser Saison gepflanzte Staude, Rosennachbar









 ... und den Körper machen diverse Früchte glücklich.


Walderdbeeren wachsen wild am Nachbarzaun. Die Erdbeeren haben wir erst im Mai eingepflanzt und sind richtig behutsam mit ihnen umgegangen d.h. oft gewässert, regelmäßig gehackt und entkrautet. Einen Strauch haben Schnecken vernascht, sonstige haben leckere Erdbeeren getragen.
Himbeeren wuchern und wir versuchen, sie eher zu stoppen als zum Wachstum zu ermutigen.
Der Nutzgarten lässt auch auf Einiges hoffen.
  

Tomaten, typischerweise wachsen schneller als man auf sie aufpassen kann. Für eine Woche wurden sie aus dem Acht gelassen und schwuppdiwupp bildete sich ein Geiz (diagonaler Seitentrieb zwischen Hauptstamm und Seitentriebe) und gewann so an Stärke, so dass das Entfernen die Pflanze zu dolle verletzen würde.

Für die Anfänger: der Gaumen freut sich, wenn die Tomaten die Nährstoffe in ganzer Fülle nur aus einem Haupttrieb bekommen. Je mehr Kraft in den Wachstum der Seitentriebe geht, desto wenhiger in die Frucht.
Zuckererbse
Kartoffeln dürfen nicht fehlen. In die sorgfältig vorbereiteten Reihen landeten mittelfrühe Blaue Schweden und sehr frühe Christa.

vorm Unkraut zupfen




nach der Kosmetik
Das Saatgut scheint sich in unsere Erde wohl zu fühlen und sprießt ohne jegliche Hilfsmittel. Hacken und Unkraut zupfen ist das Minimum.

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