Fette Beute

Schönheit oder Mutation?

Karotten-Ingwer-Suppe wird daraus

Blaue Schwede und Christa

Zum Naschen

  Himbeeren haben nicht gemerkt, dass der Herbst kam.

Weintrauben traut sich keiner zu essen - Nordhang...

Es blüht herbstlich!

Unsere champagner Rose hat neue Kleider oder ichh bin farbenblind.
Im Kübel die Cousine von Kartoffel, Tomate und Aubergine also Nachtschatten (Solanum) blüht schöner als im Sommer.

 Der Garten scheint, erraten zu haben, dass ich Lila so gerne habe. Die himmelshohe Malve kam zu Besuch, zarte Cosmea auch - ich kann mich nicht erinnern, dass ich sie gepflanzt oder ausgesäht habe.

Heide

Trichterwinde am Tippi

Liebesgarten

Geerntete Impressionen

 Die Sonnenstunden werden weniger, deshalb müssen die Tomaten auf dem Balkon reifen.

Rote Bete?



Nein, Blauer Schwede, violette Kartoffeln.
Rote Bete sind riesig geworden und auch lecker.

Möhren, teilweise mutiert, wurden u.a. in der Karotten-Ingwer-Supper verarbeitet.

Ernte

ein Gast im Liebesgarten

Die Möhren sind bereit

Juli und prächtiger Acker

Dauergäste oder Mitbewohner

Zwei laute, hungrige Kücken in einem menscherbauten Nest seitens des Hauses, das wir bisher gar nicht wahrgenommen haben sorgen für Abwechslung in unserem Gartenleben.

Der letzte Junitag

Der Sommer im Garten ist ein Fest für Körper und Seele. Das Auge erfreut sich über prächtige Blüten, auch wenn wenige sich in unserem Garten zeigen lassen, aber das was blüht, tut das mit ganzem Herzen...

Frühlingsstern - der Name wundert mich immer wieder. Letztes Jahr kam die Blüte auch erst in Sommer. Wir dachten es lag an der späten Pflanzung oder schlechten Pflege. Anscheinend nicht. Also Sommerstern.

Unsere Überraschungskrümelrose vom Vorgänger. Neuer Standort (Liebesgarten) gefällt ihr und sie erfreut uns.

Champagner Rose "Penny Lane" von den Himbeeren und Lupinen gedräng blüht mit schweren Blüten. Höchste Zeit für den Rosenbogen.
Rose "Shogun" hält den Schnecken Stand und wartet geduldig auf den Rosenbogen.

Clematis im Liebesgarten

In dieser Saison gepflanzte Staude, Rosennachbar

 ... und den Körper machen diverse Früchte glücklich.

Walderdbeeren wachsen wild am Nachbarzaun. Die Erdbeeren haben wir erst im Mai eingepflanzt und sind richtig behutsam mit ihnen umgegangen d.h. oft gewässert, regelmäßig gehackt und entkrautet. Einen Strauch haben Schnecken vernascht, sonstige haben leckere Erdbeeren getragen.
Himbeeren wuchern und wir versuchen, sie eher zu stoppen als zum Wachstum zu ermutigen.

Der Nutzgarten lässt auch auf Einiges hoffen.

  

Tomaten, typischerweise wachsen schneller als man auf sie aufpassen kann. Für eine Woche wurden sie aus dem Acht gelassen und schwuppdiwupp bildete sich ein Geiz (diagonaler Seitentrieb zwischen Hauptstamm und Seitentriebe) und gewann so an Stärke, so dass das Entfernen die Pflanze zu dolle verletzen würde.

Für die Anfänger: der Gaumen freut sich, wenn die Tomaten die Nährstoffe in ganzer Fülle nur aus einem Haupttrieb bekommen. Je mehr Kraft in den Wachstum der Seitentriebe geht, desto wenhiger in die Frucht.

Zuckererbse

Kartoffeln dürfen nicht fehlen. In die sorgfältig vorbereiteten Reihen landeten mittelfrühe Blaue Schweden und sehr frühe Christa.

vorm Unkraut zupfen

nach der Kosmetik

Das Saatgut scheint sich in unsere Erde wohl zu fühlen und sprießt ohne jegliche Hilfsmittel. Hacken und Unkraut zupfen ist das Minimum.