Die Gräser sind in. Wir haben ein paar Pampasgräser in April gepflanzt und sie fast vergessen, denn die mächtigen Lupinen haben ihnen viel Raum, Licht und Nährstoffe geraubt. Da die Gräser im Allgemeinen nicht sehr anspruchsvoll sind, hat sich bisher ein Büschel durchgesetzt und glänzt jetzt silber.
Dienstag, 16. Oktober 2012
Montag, 15. Oktober 2012
Von Gelb bis Rot - Herbstimpressionen
Die Kletterhortensie ist nicht wieder zu erkennen - ganz in Gelb. Die Weinrebe ist eine Malmeisterin.
Die hintere Reihe, wo auch der Kompost steht überraschte mit ganzer Farbpalette.
Kresse und Ringelblumen (nicht abgebildet) blühen noch eifrig.
Heidelbeeren und der Fächerahorn brennen feuerrot.
Und natürlich gibt es eine (weiße) Überraschung - wie heißt die Blume?
Montag, 8. Oktober 2012
Die Natur siegt...
Der echter Gärtner verlässt seinen Garten nicht, zumindest nicht in der Hochsaison und sie herrscht gerade unter den Pflanzen. Bevor sie schlafen gehen, brauchen sie eine besondere Pflege. Laub- und Bodenkosmetik muss getan werden. Und was machen wir? Eine kleine Pause an der Ostsee. Gartenschau, -ausstellung? Nein, einfach Nongartenurlaub. Dafür kam die Rache:
Ja, die Stachelige ließ sich nicht vertreiben und ist wieder da.
Da der Rhododendron die sonnige Stelle äh verlassen sollte, würden wir höchstwahrscheinlich die hartnäckige Palmenart doch dulden.
Tja, 1:0 für die Natur.
Ja, die Stachelige ließ sich nicht vertreiben und ist wieder da.
Da der Rhododendron die sonnige Stelle äh verlassen sollte, würden wir höchstwahrscheinlich die hartnäckige Palmenart doch dulden.
Tja, 1:0 für die Natur.
Donnerstag, 4. Oktober 2012
Mittwoch, 3. Oktober 2012
Acker
Pastinake |
Möhre |
Alles berechtigte Fragen. Wir haben kaum darüber berichtet. Es gab ein paar Bilder von Früchten, mehr nicht.
Petersilie |
Gegen Mitte Mai - wir haben artig gewartet bis die Eisheiligen vorbei sind - haben wir in die Erde, die noch nicht optimal vorbereitet wurde (nicht mit Nährstoffen aufgepeppt, nicht entkrautet) mehrere Samensorte reingequetscht und so gut wie vergessen.
Als Ende Juni auf dem Acker nichts mehr außer Quäcke wuchs, haben wir die Hoffnung verloren und gar nicht in Richtung der miserablen Reihen geschaut.
Erst Mitte Juli haben unsere Freunde uns darauf hingewiesen, dass auf dem Acker etwas bald Essbares wächst. Aus dieser Zeit stammen die obigen Bilder: Petersilie, Karotten, Pastinake.
Ein Stück weiter, auf dem linken Foto, breiteten sich Radieschen (links) und 2 Rucola-, 2 Süsskartofel- und Kürbispflanze aus, damals als Zucchini identifiziert (rechts, von unten).
Wir waren so ungeduldig, dass wir probehalber eine Möhre rausgezogen haben. Sie war da, dünn aber schön orangig.
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